Die gesamte Buchgestaltung gefällt mir wirklich sehr gut. Tolles Cover, schöner Farbschnitt! Auf den ersten Blick erscheint das Cover vielleicht zu leicht für diese Art Buch, wenn man den Roman allerdings gelesen hat, erkennt man wie gut durchdacht das Motiv ist.
Mir wurde das Buch geschenkt und besonders empfohlen. Ich begann also relativ unbedarft mit dem Lesen und bereits nach den ersten Zeilen wusste ich, dass ich es lieben würde.
Protagonistin Eden erzählt ihre Geschichte aus der Ich-Perspektive und beginnt mit ihrer Vergewaltigung. Die Worte haben mich sofort gepackt und tief berührt. Von diesem Moment an konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich musste erfahren, wie es Eden nach diesem traumatischen Erlebnis erging. Die Sache ansich und auch der Buchtitel lassen erahnen, dass sie sich verändert und nicht mehr so wie früher ist.
Ich habe absolut alles an diesem Buch geliebt. Der Schreibstil der Autorin ist wirklich toll. Sie hat aus diesem schwierigen Thema eine sehr emotionale und nachvollziehbare Geschichte gemacht. Wie im echten Leben gab es Höhen und Tiefen. Die Fortsetzung muss definitiv auch gelesen werden.
Fazit:
The way I used to be ist ein sehr schön erzähltes Buch, das es direkt in meine Jahreshighlights geschafft hat. Beängstigend realistisch und einfach unglaublich mitreißend. Und es hallt noch lange nach.
Jetzt weiß ich, weshalb es mir empholen wurde und dem schließe ich mich uneingeschränkt an: Ausdrückliche Leseempfehlung!
5 Sterne
Bibliografische Infos
Titel: The way I used to be
Autor/in: Amber SmithVerlag: Adrian Verlag
ISBN: 978-3-98585142-3
Seiten: 386
ET: 2023-08
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