Von diesem Cover kann man nur begeistert sein. Der Stil gefällt mir unheimlich gut und das Thema bzw. die Zeit ist super getroffen.
Es zeigt eine Frau, die sexy gekleidet, ganz im Stil der 1920er Jahre, ist. Mit ihrem Martini-Glas prostet sie jemandem zu, den man auf diesem Cover nicht sieht.
Spoiler: Legt man den zweiten Band (ET: 07.03.2022) daneben, zeigt sich ein vollständiges Bild.
Das Coverbild strahlt für mich pure Freude und Glück aus. Die kleine Ente ist umgeben von goldenen Strahlen und sieht einfach glücklich uns zufrieden aus.
Ich hatte mich wirklich sehr auf dieses Buch gefreut, weil mich Girl on the train so begeistert hatte. Die Story klang spannend und vielversprechend.
Ich nahm es in den Herbsturlaub mit, hatte also wirklich Ruhe es auch zu lesen. Aber von Beginn an tat ich mich unglaublich schwer. Der Handlungsaufbau machte für mich einen konfusen Eindruck, die Perspektiv- und Zeitwechsel waren ebenso verwirrend, sodass ich beim Lesen immer langsamer wurde und schließlich aufgab.
Normalerweise habe ich mit komplexen Handlungssträngen keine Probleme, so lange man dem Geschehen noch folgen kann. Das war hier leider nicht der Fall.
Da ich diesen Roman abgebrochen habe, finde ich eine Bewertung unfair und verzichte darauf. Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so.
Der Umschlag und die Klappenbroschur gefallen mir sehr gut. Der Titel ist veredelt und setzt sich vom Hintergrund sehr gut ab. Es wirkt wirklich so, als würden die Worte auf Papierschnipseln stehen.
Die rote Gestaltung mit den Abbildungen von Blättern, Blüten und Vögeln finde ich gelungen und sehr harmonisch.
In der Klappenbroschur findet man neben der üblichen Autorenvita einige Zitate als Post-its dargestellt. Das fügt sich alles sehr schön ineinander.
Auch zu diesem Short Read passt das Cover ganz gut, auch wenn es mich selbst nicht unbedingt catchen würde.
Das Blut ist wieder glänzend veredelt, der Rest ist matt gehalten.
Zum Cover kann ich gar nicht viel sagen.
Es gefällt mir gut, passt hervorragend zu Band 1 und auch zum Genre. Und obwohl der Buchrücken eine andere Farbe hat, als der Reihenauftakt, harmoniern sie gut miteinander.
Auf den ersten Blick sieht das Cover gar nicht aus wie von einem Kinderbuch. Es wirkt nachdenklich, gefällt mir aber wahnsinnig gut. Es ist hauptsächlich schwarz-weiß mit grauen und blauen Schattierungen. Als Titelbild wurde eine besonders schöne Illustration ausgewählt.
Auch das Cover dieser Short Story ziert wieder Blut, dieses Mal in Form eines Handabdrucks. Es passt gut in die Reihe, ist aber ansonsten nicht weiter aufregend.
Das Cover zu dieser Short Story gefällt mir ganz gut. Der Hintergrund ist matt, aber das Blut ist glänzend und hat einen haptischen Effekt. Gut gelungen!
Das Cover zu Das böse Ei gefällt mir sogar noch besser als das zu Der böse Kern. Irgendwie ist das Ei niedlicher, finde ich. Durch die Brille wirkt es schlau und neugierig. Neugierig macht dieses Cover ganz bestimmt auch die potenziellen Leser*innen.
Was für ein Cover! So simpel und doch so auf den Punkt und ein absoluter Hingucker! Die Cover der Henry Frei-Reihe unterscheiden sich nur in Kleinigkeiten und in der Farbe des Titels. Das Blau passt hier definitiv, denn es ist genauso kalt, wie der Titel vermuten lässt - eiskalt!
Ich mag Kinderbücher nicht nur, weil ich Mutter bin. Nein. Kinderbücher sind etwas Besonderes, denn oft sind sie der erste Kontakt zur großen und vielfältigen Bücherwelt, den Kinder haben. Bunte Bilder und lustige Texte bringen unsere Jüngsten zum Lachen.
Es gibt aber auch andere Kinderbücher. Solche, die nicht nur ein Lächeln entlocken, sondern auch jene, die zum Nachdenken anregen. Ein solches Buch ist Der böse Kern von Jory John.
Dem Cover sieht man natürlich auf den ersten Blick an, dass es sich hier um einen klassischen Chick-Lit-Roman handelt. Es passt also super zum Genre und macht auf den ersten Blick gute Laune. Die Farben sind frisch und sommerlich und der Donut macht Appetit ... aufs Lesen! ;-)
Die Coveraufmachung ist eher unauffällig und schlicht. Die Klappenbroschur finde ich dagegen deutlich ansprechender und gut genutzt. Vorn wird ein kurzer Ausschnitt aus dem ersten Kapitel durch die Vitas der Protagonisten Rocco Eberhardt und Dr. Justus Jarmer ergänzt. Hinten findet man Infos zu den Autoren Florian Schwiecker und Michael Tsokos sowie ein Kurzinterview mit den beiden.
Das Cover dieses Buches ist sehr schön gestaltet. Mir gefällt die blaue Grundfarbe wirklich gut. In Kombination mit den Illustrationen wirkt das ganze Bild mystisch und geheimnisvoll. Die drei jugendlichen Hauptprotagonisten, unsere Helden quasi, stehen war unten am Rand und schauen auf das Dorf, sind aber dennoch recht zentral. Ein bisschen so als würden sie auf die kommenden Abenteuer blicken.
Ist das nicht ein schönes sommerliches Cover? Ich mag es wirklich sehr. Der gelbe Hintergrund harmoniert wunderbar mit dem blauen Kleid, und auch die Zweige des Zitronenbaums fügen sich sehr schön in das Gesamtbild ein. Es wirkt frisch und lädt zum Zugreifen ein.