Das Cover gefällt mir auf jeden Fall sehr gut. Es macht einen leichten und unbeschwerten Eindruck, obwohl sich hinter den Buchdeckeln eine Geschichte verbirgt, die nicht immer leicht und unbeschwert ist.
Die Cover der Hoover-Romane gefallen mir eigentlich immer. Hier auch wieder eine gute Motivwahl: das Wasser im Hintergrund und die zerstörte Orchidee. Sehr passend!
Das Cover unterscheidet sich auf jeden Fall von denen der Bücher, die ich sonst immer lese. Das soll nicht negativ klingen. Es ist einfach anders, gefällt mir, ist für mich persönlich aber kein Eye-Catcher.
Das Cover dieses Bandes ist ebenso ansprechend wie das des ersten. Diesmal spiegelt es thematisch den Pessimismus wider und verwendet dunkle Farben. Mir gefällt es ausgezeichnet, einschließlich des Farbschnitts.
Ich bin begeistert von der gesamten Gestaltung des Buches. Das schwarz-weiße Cover mit dem Close-up eines geschlossenen Auges hat sofort meine Aufmerksamkeit erregt. Das leuchtende Orange hebt sich hervorragend ab und wird durch den orangenen Buchschnitt perfekt ergänzt. Einfach klasse!
Das Cover ist ein totaler Hingucker, wie ich finde. Es trifft den Optimismus im Titel perfekt. Die matte Klappenbroschur und der wirklich wunderschöne Farbschnitt runden das noch zusätzlich ab.
Dieser Thriller kommt mit einem Cover in gewohntem Krist-Stil daher. Ein düsteres, unheilverheißendes Motiv und eine farbliche Ausrichtung, die klar erkennen lässt, welcher Reihe dieser Band zuzuordnen ist. Gefällt mir wie immer sehr gut!
Ich mochte die Farbgestaltung dieses Covers sehr gerne. Diese Farben sieht man auf Buchcovern nicht so häufig. Die Zeichnung im Hintergrund geht ein bisschen unter und hätte es für mich auch nicht gebraucht.
Ein typisches Krimi- bzw. Thrillercover. Es hätte mich jetzt nicht gecatched, wenn ich es so in der Buchhandlung gesehen hätte. Ein bisschen so wie ein Allerweltsgesicht, nichts besonderes.