Dieser Thriller kommt mit einem Cover in gewohntem Krist-Stil daher. Ein düsteres, unheilverheißendes Motiv und eine farbliche Ausrichtung, die klar erkennen lässt, welcher Reihe dieser Band zuzuordnen ist. Gefällt mir wie immer sehr gut!
Ein typisches Krimi- bzw. Thrillercover. Es hätte mich jetzt nicht gecatched, wenn ich es so in der Buchhandlung gesehen hätte. Ein bisschen so wie ein Allerweltsgesicht, nichts besonderes.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Die harmonische Verbindung aus einer idyllischen Naturaufnahme und dem dominanten Rot schafft eine perfekte Atmosphäre für diesen Thriller.
Die Covergestaltung gefällt mir ausgesprochen gut. Das Bild der Balletttänzerin strahlt sowohl Anmut als auch eine gewisse Bedrohlichkeit aus. Die Veredelung der Tänzerin und des Titels verleiht dem Gesamtbild zudem den perfekten letzten Schliff.
Der 13. Band der Kalkbrenner-Reihe präsentiert ein Cover, das sich nahtlos in die Serie einfügt. Jedes Mal weckt das Bild ein beklemmendes Gefühl und lässt Fragen aufkommen: Wem gehören diese Schuhe? Welche Geschichte verbirgt sich dahinter? Wieder einmal ist es hervorragend gelungen!
Die Covergestaltung dieses Buches ist so simpel und doch so ausdrucksstark. Dieses Bild sieht man, wenn man auf Instagram auf Bilder und/oder Videos mit sensiblen Inhalten trifft. Sehr gelungen!
An diesem Cover gefällt mir einfach alles: die Farben, die Typo und die Motivwahl. Durch die pastellige Farbgebung wirkt es so nett und harmlos - quasi ein Wolfs im Schafspelz!
Natürlich hat das Cover den unverwechselbaren Martin-Krist-Stil, den seine Fans gewohnt sind. Eine Kamera liegt im feuchten Herbstlaub. Wie immer sehr wirkungsvoll! So reiht sich dieses Buch auch optisch wunderbar zu seinen anderen Thrillern.
Wenn man einen Thriller von Martin Krist aufschlägt, weiß man, dass man ein sehr gutes Buch in den Händen hält. Und wer schon einmal eine seiner Lesungen erlebt hat, weiß auch, dass er zu den Autoren gehört, die gut lesen können. Aber kann er auch Podcast?